Autor: Heinz Brill (---.dip0.t-ipconnect.de)
Datum: 06.08.22 09:11
Ist ja echt merkwürdig.
Zumal ja nach Abfrage von %PCount erst noch die PROC
ausgeführt wird. Normalerweise müßte ja dann der Ablauf
des ganzen Programms langsamer werden, es sei denn, du
hast eine z.b. Proc Ende, die nur bei Programmende ausgeführt
wird.
Hast du es auch schon mal mit SELECT probiert ?
Kann ja sein, daß RGH nur bei IF %PCount zurücksetzt.
Ich glaube, mal ein ähnliches Problem mit %MatchPos und %MatchLen
gehabt zu haben.
SELECT %PCOUNT
CASEOF 1 :
Parameters String a ' z.b.
' entsprechender Code bzw. Aufruf einer Proc / Funktion
CASEOF 2 :
Parameters String a, Long b ' z.b.
' entsprechender Code bzw. Aufruf einer Proc / Funktion
usw.
ENDSELECT
Auch wichtig ist, daß man bei der Abfrage von %PCount die Übergabe-
parameter (Parameters) entsprechend neu definiert. Ich mache das
immer so.
In Verbindung von PType$(N) sind dann noch ineressante Dinge möglich.
Z.B. Wenn PType$(N) ein String ist ($), soll nur der verarbeitet werden.
Ist PType$(N) ein Array ($[]), wird ein ganzes Array von Strings bearbeitet.
So wird das ganze nochmals flexibler.
PS:
Vielleicht noch eine Möglichkeit, die man ausprobieren könnte :
Man kann ja END auch ohne Returncode benutzen.
Beendest du dein Program explizit mit END oder ohne END ?
Beides ist ja erlaubt bzw. möglich.
Ich bin zwar jetzt nicht der Experte, aber vielleicht gibt es da einen
kleinen Unterschied. Ich denke mal, daß RGH bei END alle Handels
usw. explizit schließt. Ansonsten wird wohl Windows das übernehmen.
Vielleicht gibt es da Unterschiede, was den Cache von Windows betrifft
und es deshalb sein kann, daß es ab und zu etwas länger bis zum
Programmende dauert. Normalerweise stört das ja einen auch nicht.
Ist jetzt nur mal so ein Gedanke von mir.
H.Brill
XProfan X4 + FreeProfan
Nachricht bearbeitet (06.08.22 15:25)
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